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Kerstin Serr
Kerstin Serr

Hier schreibt Kerstin Serr, Kopfhaut- und Haarexpertin und Entwicklerin der Kerstin Serr Produkte

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Haarausfall nach der Chemotherapie

Vor knapp zwei Jahren kam meine Bekannte Anna zu mir. Sie war sichtlich verzweifelt. „Kerstin, du kennst dich doch aus mit Haarwuchsmitteln. Gibt es da etwas, das mir helfen könnte? Meine Haare wachsen einfach nicht mehr richtig nach – und das ist jetzt fast ein Jahr nach der Chemotherapie.“ Anna wusste, dass ich Produkte vertreibe, die schon vielen geholfen haben, befürchtete aber, dass sie nach einer Chemo nicht wirken würden.

Zum Glück konnte ich sie beruhigen: „Ja, ich habe eine Lösung für Dich!“. Und die Geschichte, wie Anna wieder zu vollerem, gesundem Haar fand, möchte ich heute mit euch teilen.

Das Fundament: Eine gesunde Kopfhaut

Ihr müsst euch die Kopfhaut wie einen Garten vorstellen. Nur wenn der Boden gesund ist, kann etwas darauf wachsen – in unserem Fall: Haare. Chemotherapie strapaziert die Kopfhaut enorm. Sie wird trocken, empfindlich und oft irritiert. Genau hier setzt die Pflege an.

Für Anna habe ich Haarpflege-Produkte und ein Haarwuchsmittel von meiner Marke Kerstin Serr herausgesucht. Sie pflegen schonend ohne einen unerwünschten Film auf der Kopfhaut zu hinterlassen, fördern die Durchblutung, beruhigen gereizte Stellen und schaffen ein optimales Umfeld für das Haarwachstum.

Die richtigen Wirkstoffe: Mehr als nur Pflege

Neben einer gesunden Kopfhaut braucht es aktive Wirkstoffe, um den Haarwuchs wirklich anzukurbeln. Hier kommt mein entwickeltes Haarwuchsmittel ins Spiel. Anna war erst skeptisch, ob das wirklich auch nach einer Chemo helfen kann, aber ich habe ihr erklärt, dass diese Produkte speziell für geschädigte Haare und Kopfhaut entwickelt wurden und sie auch in ihrer Situation zu einer Verbesserung führen werden.

Und so war es auch! Schon nach wenigen Wochen hat Anna bemerkt, dass ihre Kopfhaut gesünder aussieht und sich neue kleine, feine Härchen zeigen.

Haarwachstum beginnt von innen

Wusstet ihr, dass ein gesunder Darm ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt? Die Nährstoffe, die ihr zu euch nehmt, werden dort verarbeitet und an den Körper weitergegeben – auch an die Haarwurzeln.

Ich habe Anna daher geraten, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und – nach einem großen Blutbild – mit entsprechenden, hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln nachzuhelfen. Viel frisches Gemüse, gesunde Fette und ausreichend Wasser sind das A und O.

Annas Erfolgsgeschichte

Nach etwa drei Monaten kam Anna erneut zu mir – dieses Mal mit einem strahlenden Lächeln. „Kerstin, ich hätte nie gedacht, dass ich wieder so volles Haar bekomme! Danke dir!“ Das sind die schönsten Momente – wenn Betroffene überglücklich berichten, wie gut die Kerstin Serrr Produkte bei ihnen geholfen hat! Und der fall von Anna (und auch anderen Betroffenen, die meine Methode genutzt haben) zeigt, dass es sehr wohl Lösungen für Haarwachstum gibt, auch wenn die Chemotherapie das Haarwachstum auf eine harte Probe stellt.

Und wie sieht es bei euch aus?

Habt ihr selbst Erfahrungen mit Haarausfall nach der Chemotherapie gemacht – oder kennt jemanden, der Unterstützung braucht? Vielleicht können Annas Erfahrungen auch euch Mut machen. Schreibt mir in den Kommentaren oder kontaktiert mich direkt, wenn ihr mehr über die Produkte wissen möchtet!

Ich freue mich auf eure Geschichten und Fragen! 

Das Bild zeigt übrigens nicht Anna, da sie anonym bleiben möchte.

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